Stadt neu denken.
Stadt neu planen. Stadt neu bauen.

Das Lok-Viertel in Osna­brück

Stadt
neu denken.

Denk mal nach: Was macht eine Stadt lebenswert? Wie möchten wir eigentlich leben? Wie können wir eines Tages noch in unseren Städten wohnen und arbeiten?
Denk mal vor: Nach­haltig­keit wird konkret. Stadtgrün wird groß und lebendig. Innovation prägt Mobilität, Energie­versorgung, Architektur und das soziale Miteinander.

Gedacht, getan. In Osnabrück, im Westen von Nieder­sachsen gelegen, wird die Chance genutzt: Auf 22 Hektar ehemaligem Güter­bahn­hofs­gelände werden Gedanken in die Tat umgesetzt. Die Stadt­entwicklung der Zukunft nimmt dort Gestalt an. Solches Denken wird ermöglicht durch die Lok-Viertel-OS GmbH, eine Enkel­gesellschaft der Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung. Die Stiftung ist in der Heimatstadt angetreten, um unternehmerisches Denken und Innovationen zu fördern.

Stadt
neu planen.

Eine Fläche in der Größe von ca. 30 Fußballfeldern zu beplanen, ist anspruchsvoll. Und spannend: Die Konversions­fläche liegt fußläufig zum Osnabrücker Hauptbahnhof – einem Bahn­knotenpunkt, an dem sich die Haupt­verkehrs­strecken von Amsterdam nach Berlin mit denen von München nach Hamburg kreuzen. Die Planung muss zum Ort passen, muss die meteorologischen Modelle zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge berücksichtigen. Sie braucht das Wissen des 21. Jahrhunderts für eine Fläche, die mehr als 20 Jahre brach lag.

Unsere Richtschnur: Nachhaltigkeit als Leit­prinzip. An diesem Anspruch wurde jede Idee gemessen, bevor sie in konkrete Planung umgesetzt wurde. Das gilt für Ökologie und Architektur ebenso, wie für das künftige Miteinander: Ein sozialer Masterplan sorgt dafür, dass die sozialen Belange vorgedacht werden und somit von Anfang an Berück­sichti­gung finden. Geplant wird Hand in Hand mit der Kommune: Die Stadt des Westfälischen Friedens begleitet die Quartiers­ent­wicklung partner­schaft­lich und politisch gewollt. Das Land Niedersachsen ebenso: Öffentliche Hand und private Initiative realisieren eines der spannendsten Stadt­entwicklungs­projekt Deutschlands.

Stadt
neu bauen.

Neue Notwendigkeiten. Neue Ansprüche. Neue Vorgaben. Das ist das „Muss“.
Innovative Lösungen. Erstmalig realisierte Konzepte. Verwirklichte Träume. Das ist das „Kann“. 

Im Lok-Viertel wird ab 2025 gebaut, vorgedachtes konkret umgesetzt. Bauformen, die preisgedämpften Wohnraum durch die geschickte Verknüpfung von Finanzierung, Planung und Material­einsatz möglich machen. Orte für Schule und KiTa, für Gesundheits­versorgung und Lebens­mittel­einzel­handel, für Mobility Hubs und MIV- freie Verkehrswege. In Osnabrück Innovation erbauen, die später skaliert werden kann: Das ist der Wunsch vieler Investoren, die bereits mitmachen wollen. Gebaut wird in Kooperationen und Genossen­schaften, als Endinvestor oder -nutzer. Eine Gesamt­investitions­summe von rund 1,5 Milliarden Euro wird dem Projekt zugeschrieben. Am Eingang des Lok-Viertels nimmt schon heute ein Angebot für Forschung und Unternehmertum, für Studierende und StartUps Fahrt auf: Künstliche Intelligenz ist hier der Schwerpunkt. Mehr Informationen unter www.cic-os.de.

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